Große Figuren Herzog Albrecht V. (als König II.) (1397-1439)
Herzog Albrecht V. war der Sohn von Herzog Albrecht IV. von Österreich und der Johanna von Bayern-Straubing. Als sein Vater verstarb, war er sieben Jahre alt und gelangte unter die Herrschaft mehrerer Vormünder, was zu großen Streitigkeiten führte. Einer von ihnen war Herzog Ernst der Eiserne. Erst der plötzliche Tod von Ernsts Bruder Herzog Leopold IV. ermöglichte mit Unterstützung der österreichischen Stände die Übernahme der Regierung im Jahre 1411. 1421 heiratete Albrecht Elisabeth von Böhmen, die einzige Tochter von Kaiser Sigismund dem Luxemburger, König von Böhmen und Ungarn. Kampf gegen die Hussiten Albrecht unterstützte seinen Schwiegervater im Kampf gegen die Hussiten, wodurch die österreichischen Länder in diese Auseinandersetzung mit hineingezogen wurden. Als Folge suchten herumziehende Hussitenverbände vor allem die Gebiete nördlich der Donau heim und verwüsteten sie. Bei den Hussiten handelte es sich um Anhänger einer religiösen Bewegung im Böhmen des 15. Jh., die eine Reform der Kirche anstrebten und teilweise sogar revolutionäre Formen annahmen. Anführer war Jan Hus, der verbrannt wurde. Als Folge sind die Hussitenkriege zu sehen. Melker Reform Zur Stärkung des Glaubens führte Albrecht die Melker Reform durch. Darunter versteht man eine Erneuerungsbewegung der österreichischen Benediktinerklöster mit Stift Melk als Zentrum. Es ging dabei vor allem um die Einhaltung der strengen klösterlichen Disziplin. Mähren, Böhmen und Ungarn kommen an die Habsburger 1423 erhielt er von seinem Schwiegervater als Belohnung Mähren. Von Bedeutung war, dass Kaiser Sigismund hohe Schulden bei Albrecht hatte und in einem gewissen Sinn von ihm abhängig war. Besonders vehement ging Albrecht gegen Juden und Ketzer vor und traf auch Vorkehrungen gegen hussitische Einflüsse in Österreich. Er ließ die Wiener Juden vertreiben und teilweise ermorden. Kaiser Sigismund starb 1437. Albrecht übernahm das Erbe der Luxemburger und wurde 1437 zum König von Ungarn und Böhmen gewählt und 1438 gekrönt. In Ungarn gab es kaum Widerstände, in Böhmen jedoch verweigerten die Stände ihre Anerkennung. So konnte er Böhmen nicht in Besitz nehmen. Grundsätzlich erreichte er in beiden Ländern sehr wenig, was die Regierung betraf. Herzog Albrecht V. wird deutscher König (Albrecht II.) - 1438 1438 wurde Albrecht in Frankfurt am Main zum deutschen König gewählt, bekleidete dieses Amt jedoch nur ein Jahr bis zu seinem Tod. Mit König Albrecht II. begann damit die über Jahrhunderte dauernde Regierungszeit der Habsburger als deutsche Könige und 1452 mit Kaiser Friedrich III. als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. König Albrecht II. war intensiv mit den Türkenkriegen und Unruhen in Ungarn beschäftigt. 1439 zog er gegen die Türken, starb jedoch auf dem Rückzug in Langendorf an der Donau bei Gran. Begraben liegt er in Stuhlweißenburg. Sohn Ladislaus Postumus Sein Sohn Ladislaus wurde erst nach seinem Tod geboren und ging deshalb in die Geschichte als Ladislaus Postumus ein. Mit ihm endete die albertinische Linie der Habsburger. Österreich ob und unter der Enns (Ober- und Niederösterreich) gingen an Kaiser Friedrich III. aus der steirischen Linie über.
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