Maximilian und Innsbruck Turniere in Innsbruck
Zu den Lieblingsbeschäftigungen des Herrschers gehörten das Reiten, Jagen und Fischen sowie die Teilnahme an Turnieren. Maximilian war von Jugend an im sportlichen Wettkampf geübt. Im Turnier konnte er seinen Mut und seine Geschicklichkeit beweisen aber auch im Zweikampf und Gruppenkampf zu Fuß mit Spießen, Schwertern, Äxten und anderen Waffen. Der Kaiser erfand immer wieder neue Formen und Regeln. Bei ihm gab es kein Fest ohne Turnier. Als Gegner suchte er sich gerne Tiroler Adelige, Reichsfürsten und Gesandte ausländischer Mächte. Das Turnier sollte auch Macht, Reichtum und Glanz eines Fürstenhauses widerspiegeln. Vor allem in Burgund hatte er die verfeinerte Art des Turniers kennengelernt. Natürlich ging es auch um ein gesellschaftliches Ereignis. Außerdem steckte eine tiefe Philosophie dahinter. Turniere fanden vor dem Goldenen Dachl statt, wozu der Platz mit Planken abgeteilt und mit Sand bedeckt wurde. Aus Richtung Ottoburg bei der Innbrücke und von der Hofgasse ritten die Kämpfer aufeinander zu. Publikum war genug vorhanden. Weitere Austragungsorte waren der Innenhof der Hofburg und der “Rennplatz hinter der Burg”, das ist der heutige Platz vor der Hofburg, der als Rennweg bezeichnet wird. An der Rüstung der Ritter war ein Haken befestigt, der zum Auflegen der schweren Lanze diente. In diesem Zusammenhang ist auch die Vorliebe Maximilians für kostbare Rüstungen verstehen, die extrem teuer sein konnten. Berühmte Plattnerwerkstätten befanden sich in Mailand, Nürnberg und Augsburg, aber auch in Innsbruck. Die Darstellung von Turniern fand in einigen Büchern Maximilians ihren Niederschlag, so etwa im “Freydal”. Jedes Turnier endete mit einer Mummerei, bei der die maskierten Teilnehmer zu höfischer Musik tanzten.
Vom Rennen und Stechen Besonders beliebte Turnierarten waren das Rennen und das Stechen. Beim gefährlicheren Rennen wurde eine spitze Lanze verwendet. Die Pferde hatten meist die Augen verdeckt und reagierten auf Schenkeldruck. Sie waren häufig mit Rossdecken, die mit dem Wappen des Ritters verziert waren, geschmückt. Zudem trugen sie eine Rossstirn als Schutz. Beim Stechen versuchte der Ritter mit stumpfer Lanze den Gegner aus dem Sattel zu heben. Grundsätzlich waren alle Turnierarten sehr gefährlich.
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