Maximilian und Tirol Bedeutung Tirols
Die Beziehung Maximilians zu Tirol war sicherlich ein ganze besondere. Durch die habsburgischen Länderteilungen im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten die einzelnen Territorien ein starkes Eigenleben, was nicht selten zu Auseinandersetzungen der Landesfürsten mit dem Kaiser führte. Maximilian konzentrierte sich durch seine Heirat mit Maria von Burgund im Jahre 1477 zunächst ganz auf den burgundischen Länderkomplex. Der moderne und glanzvolle Staat sowie der unermessliche Reichtum dort übten auf ihn eine große Faszination aus und prägten ihn entscheidend: Hofhaltung, Verwaltung, Militärwesen, Kunst, Turnierwesen u. v. a. Maria von Burgund war jedoch nie in Tirol. Während der fünfjährigen Ehe hielt sich Maximilian ständig in Burgund auf. Die katastrophale Politik seines Verwandten Erzherzog Sigmund des Münzreichen in Tirol erforderte ein Einschreiten Kaiser Friedrichs III. 1490 konnte Sigmund zum Abdanken und zur Übergabe Tirols an Maximilian bewegt werden. Maximilian wandte nun seine ganze Aufmerksamkeit zunächst Tirol zu, dem ersten Land, das er selbst regierte. Tirol nahm immer eine Sonderstellung unter seinen Ländern ein und wurde von ihm gerne, wenn auch selten, besucht. Warum war Tirol für Maximilian so wichtig? Lage Tirols: Tirol befand sich damals im Herzen der Habsburgerländer, die vom Herzogtum Österreich und dem Herzogtum Steiermark im Osten bis nach Flandern an der Kanalküste im Westen reichten. Zudem lag gerade Innsbruck am Kreuzungspunkt von Norden nach Süden (Deutschland - Italien) und von Westen nach Osten (im Westen Stammlande der Habsburger in der Schweiz, in Schwaben und im Elsass - im Osten die Herzogtümer Österreich, Steiermark und Kärnten). Zudem stellte Tirol als “Land im Gebirge” auch eine natürliche Festung dar. Bodenschätze Tirols: Maximilian war ständig in Geldnöten, wobei vor allem seine Kriege Unsummen verschlangen. Mit Beginn des 15. Jahrhunderts begann der Abbau von Silber und Kupfer in mehreren Tiroler Gebieten, vor allem um Schwaz. Maximilian bemerkte: “Tirol ist eine Geldbörse, in die man nie umsonst greift.” Gegen Ende des 15. Jahrhunderts stammten rund 80 Prozent des in Mitteleuropa geförderten Silbers aus den Revieren um Schwaz. Starke emotionale Bindung: Maximilian verglich Tirol mit “einem Bauernrock, der gut wärmt”. Gerne weilte er in Tirol, wo er mit Begeisterung der Jagd, der Fischerei und dem Klettern nachgehen konnte. Hier fühlte er sich wohl, vor allem in Innsbruck. Er machte die Stadt zum Verwaltungszentrum seines Reiches. Hauptstadt seines Reiches wurde Innsbruck jedoch nie. Überhaupt hatte Maximilian keine Hauptstadt.
Tirol kommt 1490 an Maximilian Vor Maximilian regierte Erzherzog Sigmund der Münzreiche in Tirol und den Vorlanden. Unter Vorlande verstand man die Streugebiete der Habsburger westlich des Arlbergs in Vorarlberg, der Schweiz und im Südwesten Deutschlands. Sie wurden von Innsbruck aus verwaltet. Sigmund lebte sehr verschwenderisch und befand sich ständig in Geldnöten. Er gab vor allem viel Geld für Krieg und den Bau von Burgen aus. Als er mit der Verpfändung von Teilen der Vorlande an die Bayern begann, konnten die Tiroler Landstände ihn zum Abdanken bewegen. Er übergab Tirol im Jahre 1490 an Maximilian und lebte noch sechs Jahre eher zurückgezogen in Innsbruck. Unter Sigmund begann der eigentliche Bau der Hofburg, der unter Maximilian fortgeführt wurde. Sigmund selbst wohnte noch großteils im Neuhof, dem Goldenen-Dachl-Gebäude.
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