Die Hofkirche in Innsbruck - Kaiser Maximilian I. (Aufbautext) Etwas außerhalb der Innsbrucker Altstadt steht die Hofkirche. In ihr befinden sich das leere Grabmal Kaiser Maximilians I., die 28 sogenannten Schwarzen Mander (überlebensgroße Bronzefiguren) und das Grab des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer. Kaiser Maximilian I. stammte aus der Familie Habsburg und regierte in Österreich um 1500. Von seinem Vorgänger Erzherzog Sigmund dem Münzreichen übernahm er Tirol. Er liebte das Land, da er hier gut klettern, jagen und fischen konnte. Durch den Erwerb der drei Gerichtsbezirke Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg sowie des Pustertals mit Lienz konnte Maximilian Tirol stark vergrößern. Von besonderer Bedeutung für ihn waren die reichen Silber- und Kupfervorkommen in Schwaz und der Salzabbau bei Hall. In der Grenzstadt Kufstein ließ er eine mächtige Festung erbauen. Der Kaiser war in erster Ehe mit Maria von Burgund verheiratet, die ihm zwei Kinder schenkte: Philipp den Schönen und Margarethe. Maria starb nach fünf Jahren Ehe bei einem Jagdunfall, was Maximilian sehr unglücklich machte. Eine zweite Ehe ging er mit Bianca Maria Sforza aus Mailand ein, die er jedoch nicht liebte. Sie wohnte in der Innsbrucker Hofburg. Leider konnte sie keine Kinder bekommen. Um nach seinem Tod nicht in Vergessenheit zu geraten, ließ der Herrscher Bauwerke errichten, Porträts malen und dachte auch an ein großes Grabmal. Bevor er 1519 schon sehr krank in Wels in Oberösterreich starb, bestimmte er in seinem letzten Testament als seine Begräbnisstätte die Burgkapelle von Wiener Neustadt südlich von Wien. Maximilian gab den Auftrag zum Guss überlebensgroßer Bronzefiguren. Sein Enkel Kaiser Ferdinand I. ließ Jahrzehnte nach dem Tod seines Großvaters in Innsbruck die Hofkirche erbauen. Die 28 Schwarzen Mander, es sind allerdings auch Frauen darunter, umstehen das leere Grabmal. Viele von ihnen sind Mitglieder der Familie Habsburg: Maximilians zwei Frauen Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza, seine Kinder Philipp der Schöne und Margarethe, sein Vater Kaiser Friedrich III., seine Vorgänger in Tirol Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche und Erzherzog Sigmund der Münzreiche u. a. Der betende Kaiser kniet auf dem leeren Grabmal. 24 Marmorreliefs zeigen wichtige Ereignisse aus seinem Leben, etwa die Hochzeit mit Maria von Burgund und die Eroberung von Kufstein. Besonderen Bezug hatte der Fürst zu Innsbruck. Die Stadt war ein wichtiges Verkehrszentrum. Hier schuf Maximilian den Mittelpunkt seiner Behörden und Verwaltung. War Maximilian in der Stadt, ging es hoch her. Es gab Turniere, Tanzfeste, Maskenfeste und Musikveranstaltungen. In Innsbruck ließ Maximilian das berühmte Goldene Dachl mit seinen 2657 vergoldeten Kupferschindeln sowie den Wappenturm am Ausgang der Altstadt zur heutigen Hofkirche errichten. Zu seiner Zeit wurden zahlreiche Altstadthäuser umgebaut. Im Zeughaus an der Sill legte er ein großes Waffenlager an. Als Herrscher am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wird Maximilian gerne als „der letzte Ritter und der erste Kanonier“ bezeichnet. Der Kaiser gab für Tirol ein eigenes Wehrgesetz heraus, das sogenannte Landlibell. Darin wurde festgelegt, dass die Tiroler nur zur Verteidigung ihres eigenen Landes verpflichtet waren. Dieses Gesetz hatte bis zum Ersten Weltkrieg Gültigkeit.
Exercitation est ullamco et commodo ut. Reprehenderit enim nisi voluptate, nostrud irure mollit ullamco nulla dolore in? Non ad dolore, in incididunt irure exercitation ut dolore fugiat ullamco ipsum et sunt labore duis nulla pariatur enim. Irure culpa aliqua, sunt, nisi dolor consectetur veniam cupidatat non nostrud laboris culpa. Nisi esse, sint, enim esse est sed cupidatat sit elit. Ex dolore enim: Incididunt in consequat duis do ut officia sunt ut elit. Adipisicing cupidatat id ipsum quis ea ut ullamco ad officia aute aliquip occaecat non duis.

Exercitation consectetur sunt pariatur

Sit deserunt proident ad in fugiat adipisicing esse labore aute, exercitation id sint ut. Sit cillum est, voluptate magna, cillum dolore anim et in in sunt, voluptate dolor labore. Deserunt, amet ipsum excepteur minim. Sed eiusmod irure amet in occaecat esse cillum ad excepteur ut et, sunt irure ut, dolor eiusmod nostrud officia. Excepteur, fugiat laboris, proident enim in. Mollit ullamco amet anim labore voluptate qui deserunt sint ad ut: Sit enim ad commodo eu magna esse voluptate veniam consectetur ullamco lorem, in sunt reprehenderit velit ipsum. Aliquip qui lorem qui sit.Elit dolor dolore nulla. Excepteur dolore consequat non sed et magna sint aliqua consequat, qui sed nostrud, duis eu. Quis duis tempor esse ut pariatur ipsum.
© Lorem ipsum dolor sit Nulla in mollit pariatur in, est ut dolor eu eiusmod lorem 2013
SIMPLICITY
Dolor sunt occaecat commodo officia deserunt irure. Dolore eu in enim aliqua qui labore consequat laboris qui officia ipsum. In ea minim culpa duis consequat cupidatat do. Cupidatat lorem quis tempor reprehenderit quis aliqua pariatur aliquip eiusmod ut minim dolore in nostrud mollit enim velit in. Ullamco non exercitation. Velit ullamco sint occaecat veniam dolore aliqua ipsum in reprehenderit sed do aliqua nulla enim ut. Sed dolore tempor eiusmod esse laboris dolore, esse deserunt aliquip sit aute, labore sunt anim. Ad anim ipsum eiusmod in elit incididunt non sint tempor sunt ad incididunt aliquip do! Ut amet pariatur sint, elit labore pariatur ut aute.
NAVIGATION MENU NAVIGATION MENU