Leben - Politik Bayerisch-pfälzischer Erbfolgekrieg
Schon seit dem 13. Jh. besaßen die Wittelsbacher neben den bayerischen Gebieten auch die Kurfürstenwürde in der Pfalz. Es gab somit zwei Linien der Wittelsbacher - eine bayerische und eine pfälzische. Im Jahre 1503 starb Herzog Georg der Reiche von Bayern-Landshut ohne männlichen Erben. Seine Tochter Elisabeth war mit Graf Ruprecht von der Pfalz verheiratet, der im Testamtent Georgs als Nachfolger vorgesehen war. Damit wurden die Rechte der bayerischen Linie in München übergangen. 1487 heiratete Herzog Albrecht IV. von Bayern- München Kunigunde, die Schwester Kaiser Maximilians I. 1503 belehnte Maximilian Herzog Albrecht IV. von Bayern-München und dessen Bruder Wolfgang mit Bayern-Landshut, forderte jedoch dafür die Gerichtsbezirke Rattenberg (1504), Kufstein (1504) und Kitzbühel (1504- 1506), die der Linie Bayern-München gehörten, für sich. Albrecht IV. willigte ein, denn er wollte den Erbfolgekrieg beenden. 1504 wurde jedoch das gesamte Gebiet Bayern-Landshut von den pfälzischen Wittelsbachern besetzt, was natürlich Krieg mit Bayern- München bedeutete. Einer der Kriegsschauplätze war Kufstein. Der Kufsteiner Burghauptmann Hans von Pienzenau wurde von Kaiser Maximilian I. im Amt belassen, da er sich dem Kaiser verpflichtet hatte. Als sich pfälzische Kriegsknechte in Kufstein festsetzten und Hans von Pienzenau ihnen die Burg übergab, beging er damit Verrat am Kaiser. Maximilian leitete die erfolgreiche Rückeroberung selbst. Mit dem Tod Ruprechts von der Pfalz und seiner Gattin Elisabeth starb die pfälzische Linie der Wittelsbacher aus. Dadurch wurde auch der bayerisch-pfälzische Erbfolgkrieg 1505 beendet. Wichtig war dabei, dass Frankreich auf die Bitte Maximilians hin die Pfälzer nicht unterstützt hatte. So wurde die Friedenspolitik mit Frankreich in mehreren Verträgen vertieft. Vor allem drängte sich der Gedanke einer Verbindung mit dem französischen Königshaus in den Vordergrund. Durch dieses Bündnis gewann Maximilian Bewegungsfreiheit im Inneren des Reiches und im Osten. Maximilian hatte wieder stark an Prestige gewonnen, sowohl im Reichsinneren aus auch nach außen.
Eroberung der Festung Kufstein Bis 1504 gehörten die Gerichtsbezirke Rattenberg, Kitzbühel und Kufstein zu Bayern. Im Rahmen des bayerisch- pfälzischen Erbfolgekriegs konnte Kaiser Maximilian I. diese drei Gebiete für Tirol vereinnahmen. Auf der Kufsteiner Festung trotzte der bayerische Burghauptmann Hans von Pienzenau den Truppen Maximilians, die von der gegenüberliegenden Innseite mit Kanonen hinaufschossen. Es waren leichte Kanonen, die wenig ausrichten konnten. Der Sage nach soll Pienzenau provokant mit einem Besen den Mauerstaub, der durch die kleinen Kanonenkugeln herunterbröselte, mit einem Besen weggekehrt haben. Maximilian ließ daraufhin die beiden größten Kanonen der damaligen Zeit, benannt “Purlepaus” und “Weckauf” aus dem Innsbrucker Zeughaus holen. Sie wurden auf Flößen innabwärts bis Langkampfen transportiert. Dann wurden pro Kanone 32 Pferde zum Ziehen benötigt. Das Gewicht der Eisenkugeln betrug zwischen 100 und 150 kg. Rasch war die Burg erobert und in Trümmer geschossen. Hans von Pienzenau wurde mit 17 seiner engsten Getreuen enthauptet. Maximilian ließ dann eine neuzeitliche Festung errrichten. Wie diese beiden großen Kanonen aussahen, ist nicht bekannt. Es gibt keine Abbildungen davon.
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