Maximilian und Innsbruck Bianca Maria Sforza
Einige Jahre nach dem Tod seiner ersten Gattin Maria von Burgund heiratete Maximilian die Mailänderin Bianca Maria Sforza. Ausschlaggebend für seine Wahl waren die Bedeutung Mailands als Tor zur italienischen Halbinsel und der Reichtum der Braut. Im Dezember 1493 zog die Herzogin mit ihrem Gefolge und einer kostbaren Fracht an Kleidern, Schmuck und wertvollen alltäglichen Gegenständen von Mailand über die verschneiten Alpen, was ein beschwerliches Unternehmen darstellte. Als sie kurz vor Weihnachten endlich in Innsbruck eintraf, ließ Maximilian sie noch mehrere Wochen warten - er weilte gerade in Wien. Die eigentliche Hochzeit fand dann im März 1494 in Innsbruck und in Hall statt, in Hall das sogenannte Beilager. Bianca Maria fühlte sich in Innsbruck nicht wohl. Das Leben in der engen mittelalterlichen Hofburg glich dem Dasein in einem goldenen Käfig. Sie war die Königin, ab 1508 die Kaiserin und damit die oberste weltliche Frau. Ihr Ehemann war meist auf Reisen. Nur selten nahm er sie mit. Sie liebte ihn sehr und schrieb ihm innige Liebesbriefe, die er oft gar nicht beantwortete. So fühlte sich die Fürstin alleine und verlassen. Zeitweise aß sie sehr viel und wurde dick, dann wieder hungerte sie extrem und magerte ab. Es kam auch vor, dass Maximilian sie auf Reisen in Gasthöfen als Pfand zurücklassen musste, da er nicht sofort bezahlen konnte. Auch ihren Schmuck und ihre kostbare Unterwäsche musste sie ab und zu verpfänden. Eine bittere Enttäuschung war für sie, dass ihr Kinder versagt blieben. Somit konnte sie ihre Pflicht als Herrscherin nicht erfüllen. Deshalb wurde sie oft krank, wobei sich ihre Krankheiten nicht eindeutig bestimmen ließen. Ihre Esswut, ihre unbestimmten Krankheiten und ihr Schmuck- und Kleiderluxus waren verzweifelte Versuche, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie fühlte sich vernachlässigt und wurde deshalb psychisch krank. In der Silversternacht des Jahres 1510 verstarb die Kaiserin und wurde als letzte Habsburgerin im Österreichischen Grab in Stift Stams im Tiroler Oberland bestattet. Dort befindet sich die Gruft der Tiroler Landesfürsten. Ihr Ehemann erschien nicht zu ihrem Begräbnis.
Wohnen in der Hofburg Die junge Ehefrau wohnte in der Innsbrucker Hofburg. Ihre Gemächer und und ihre rund 50 Hofdamen wurden als “Frauenzimmer” bezeichnet. Ihr gesamter Hofstaat umfasste zwischen 120 und 150 Personen. Bianca Maria beherrschte die deutsche Sprache nicht und umgab sich vor allem mit italienischen Angestellten und Freunden. Den Tag verbrachte sie mit Lesen, Kartenspiel, Handwerksarbeiten, Jagd, Tanz, Ausritten u. a. In ihrer Aussteuer hatte sie 9.000 Nähnadeln mitgebracht. Sie war ein luxuriöses Leben gewohnt und gab Unsummen an Geld für Schmuck, Kleider und andere wertvolle Gegenstände aus. Vor allem kostbare Stoffe aus Florenz und teurer Schmuck aus Deutschland zogen ihre Aufmerksamkeit an. Immer wieder geriet der Hofstaat in tiefe Schulden. Es wird berichtet, dass die Kaiserin gerne am Boden sitzend oder kniend aß. Besonders bevorzugte sie Gänsezungen, wobei für einen Teller voller Zungen 30-40 Gänse getötet werden mussten.
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